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Kurzschwanzopossum
Der Wolf im Schafspelz?
Durchaus, wenn man bedenkt, dass diese kleinen Artgenossen das fressen was Bestandteil ihres deutschen Namens ist. Wie die Spitz-maus hierzulande, sind diese in Bolivien und Paraquay vertreten und nehmen dort jenen Stand ein. Sie sind in ihren Gegenden, wo sie an-zutreffen sind, äußerst beliebt, da sie die meisst als störend empfundene Insekten fressen. Trotzdem sollte man auch die Kehrseite der Medaille nennen, sie sind Nesträuber, sie fressen einfach alles was bis zu einer Größe einer mittleren Ratte aufwartet. Dabei ist es ihnen gleich, ob die Beute noch lebt oder schon teilweise verwest. Die allgemeine Meinung, dass diese Tiere sehr bissig sind, ist nur teil-weisen richtig. In freier Natur sind sie durchaus mit Vorsicht zu geniesen, die Nachzuchten allerdings sind von der Art und ihrem Charakter ähnlich den Ratten. Treu und Personengebunden, hören auf die ihnen bekannte Stimme, erkennen den Halter am Geruch und würden nie richtig beissen. Es kam noch nicht einmal vor das eines der Tiere, nach erschrecken, biss. Leichtes “knabbern” ist die Regel, warum auch immer.
Rüsselspringer
Elefanten im Miniformat.
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